MEINE STADT – MEINE SCHULE – MEINE PARTY

Aktionstag der Schulen zum Jubiläum der Stadt Kirchheimbolanden

Wie gratuliert man seiner Stadt am besten zu ihrem runden Geburtstag?

Eine eindrucksvolle Antwort auf diese Frage gaben am Freitag rund 1500 Schülerinnen und Schüler aus Kirchheimbolanden. Gemeinsam brachten sie in einer grandiosen Party das zum Ausdruck, was ihrer Meinung nach ihre Stadt auszeichnet: Offenheit, Lebensfreude, vor allem aber einen grandiosen Gemeinsinn. Unter dem Motto Meine Stadt - meine Schule - meine Party feierten sie ein ausgelassenes Fest auf dem Römerplatz. Den Startschuss bildete ein Flashmob, bei dem alle ausgelassen zu einer vorher unter Leitung von Florian Hahn (Tanzwelt Movement) eingeübten Choreografie tanzten. Danach formierten sich die Jugendlichen dann zu einem bunten Bild aus den Buchstaben „Wir sind Kibo“ und zeigten damit eindrücklich, wie vielfältig die Jugend ihrer Stadt ist. Auch eine gesungene Kibo-Hymne durfte natürlich nicht fehlen, genauso wie ein gemeinsames Puzzle zu dem jeder Jugendliche ein Teil beigesteuert hatte und das am Ende als großes Bild im Rathaus an diese Aktion erinnern soll. Dann jedoch ging das Fest in eine rauschende Party über, zu der DJ Maltöö auflegte und die jungen Leute ausgelassen tanzend den Römerplatz erbeben ließen.

Insgesamt war der Tag, den die Georg-von-Neumayer-Schule, die Mathilde-Hitzfeld-Schule, die Hermann-Nohl-Schule und das Nordpfalzgymnasium gemeinsam veranstalteten, ein großartiges Statement für die Verbundenheit der Schulen mit ihrer Stadt. Auch die Jubilarin selbst ließ es sich natürlich nicht nehmen, vertreten durch Stadtbürgermeister Marc Muchow, diese besondere Art der Gratulation entgegenzunehmen und zeigte sich spendabel, sodass niemand hungern musste.

Ein großes Dankeschön gebührt allen Unterstützern und dem Organisationsteam, allen voran Stefan Klemme, dem stellvertretenden Schulleiter der Neumayerschule, der als Kopf der Aktion in den Tagen und Wochen zuvor unermüdlich an der großen Organisation gefeilt und immer wieder versucht hat, alle Beteiligten mit ins Boot zu nehmen.